Kurzbericht SPI-Lesertreffen 2018

Schön war’s !

Das ist das Fazit aller Teilnehmer nach dem SPI-Lesertreffen 2018. Und natürlich haben alle, die nicht dabei waren, wieder etwas verpaßt. Der Treffpunkt etwas außerhalb üblicher Regionen im mittleren Deutschland war gewählt worden, weil es sich lohnte, in der Zeit vom 29.09.-03.10.18 auch mal etwas weiter weg zu fahren. Mit nur 2 Urlaubstagen oder Brückentagen konnte man so einen richtig schönen Kurzurlaub in „Deutsch-Nahost“ machen.

 

 

 

Das Wetter präsentierte sich anfangs in bester Laune, so dass wir einige Rundtouren bei strahlendem Sonnenschein absolvieren konnten. Usedom, die Karniner Hebebrücke, DDR-Museum in Dargen, Seebäder und gotische Kirchen, Rügen, Raketenmuseum in Peenemünde, Stralsund, Greifswald – alles zum Greifen nah und zum Besuch einladend.

 

 

 

Abends dann am Lagerfeuer, in der gemütliche Kohta oder unterm Zeltdach – viele Plätze gab es, um Erlebnisse und Erinnerungen auszutauschen. Bier war (fast) immer genug da und die Versorgung durch den Herbergsvater war sehr gut. Das Frühstücksbuffet war gut und reichhaltig, so dass man mit gutem Gefühl in den Tag starten konnte.

Am Dienstag spielte das Wetter nicht so recht mit, es war windig und manchmal feucht.

Insgesamt war es ein rundum gelungenes Treffen. Danke an Herbergsvater Lars und Flipper, der den Platz ausgeguckt hatte und die Tourenvorschläge erarbeitete.

6 thoughts on “Kurzbericht SPI-Lesertreffen 2018

  1. Moin – War ein schönes Treffen, schön Euch alle getroffen zu haben.
    Habe da mal rausgehört,dass der eine oder andere nicht so zufrieden war mit der Gastronomie, speziell am Freitag, denke aber, dass Lars und Heidi so ein Treffen nicht gewohnt waren, und es nicht kannten, dass dann auch Futter und Getränke bereit stehen sollten. Wir hatten Dosenfutter und Wein mit, wussten ja nicht was uns erwartet. Für unsere Meinung, Buddy ( Martin J.), Karsten G. und meiner einer, haben die Beiden es super gemacht. Vielen Dank!!
    Habe mit den Beiden E-mail Kontakt,werde mit meiner Frau auch mal bei denen einfallen (bei Lars und Heidi).
    Ja, ansonsten rundherum ein Top-Treffen, war Sonntag Abend um 23:15 zu Hause.
    Gute Kontakte geknüpft und schön „skit“ geschnackt.
    Gut fand ich auch,dass Ihr T-Shirts und anderes auf dem Treffen zum Kauf angeboten habt,es ist schon etwas besonderes, sich als “ Stresser “ kennzeichnen zu dürfen. Das ist kein Schmus !!!!
    Bin kein Sonntagsfahrer, aber bei Euch wird die Ehre noch hochgehalten.
    Jo, mal sehen, wo und wann man sich mal wieder sieht. Wintertreffen 2019 kannste vergessen, März und dann von hier (Schweden) nach Kassel, vergiss es.Der Winter und die Kälte gehen hier oft bis Ende April. Bin mal ein Jahr ne IBA-Sweden-Tour gefahren Mitte April, oh Schande,es war trocken, aber die Temperaturen gingen des Nächtens auf Minus 5 Grad zurück.
    Würde mich freuen,von Euch wieder zu hören, die Nachrichtenpostille kommt ja alle 3 Monate.
    Bis dann irgendwo und und irgendwann mal ! Gruss aus dem Elchland – Jörn

  2. Wir sind erst am Sonntag angekommen und dafür bis Mittwoch geblieben. Seit langem mal ein Treffen bei dem unser Kocher ausblieb – top essen wurde gekocht für kleinen Preis, da konnten wir nicht anderes – danke an Lars (angeblich nur für das Verteilen) danke an die Köchin.
    Das Wetter hätte natürlich etwas besser sein können es war aber auch schon schlechter, also alles in allem wie immer gut.
    Bis nächstes Jahr

  3. Mal kurz zum Heft 159. Das Heft ist vom Druck her wesentlich besser zu lesen als die Bisherigen.
    Also, für meinen Teil ein grosser Sprung vorwärts.
    Die alte Aufmachung und der Druck sind zwar „stilecht“, aber man muss auch mit der Zeit gehen.
    Ich hatte teilweise schon mein Problem, die alte Ausführung zu lesen, da doch manchmal äusserst klein gedruckt. Das Ganze hat ja nichts mit den Beiträgen zu tun, die Art der StressPress sollte sich nicht ändern.
    Sicherlich, es wird wohl kein grosser Run entstehen, das liegt einfach an der Zeit, die Zeiten, wo wir aufm Mopped gewohnt haben, sind wohl vorbei. Es ist einfach so, heute wird ja „getrailert“ und im Hotel gewohnt, für mich ein absolutes „no Go“.
    Ich will auch nicht über die neue Zeit meckern, wir waren in 70er doch nicht anders. Wir fuhren keine R69S, keine Horex Regina oder Triumph Trident, es musste brüllen unterm Tank: Hoyamasuka !
    Insofern kann ich Godbers Beitag nur beipflichten, die Ausführung sollte geändert (modernisiert) werden, nicht der Inhalt.
    Auch Moni gefiel die Aufmachung der 159 besser.

  4. Es war ein schönes Treffen, auch wenn das Wetter teilweise nicht mitgespielt hat, aber dafür war es an anderen Tagen besser als erwartet. Egal, uns hat‘s gut gefallen. Es war übrigens unsere erste große Vater-Tochter-Tour und Mara hat sich wacker geschlagen, sie war ja noch nie mit Gepäck unterwegs. Jedenfalls hat es uns beiden Spaß gemacht und wir haben viel gesehen. Meine Schaltung hat auch bis zuhause gehalten und tut‘s auch immer noch, das Ersatzgestänge ist in Arbeit. Vielen Dank nochmal an Lars F.

    Was ich nicht so gut fand, ist die Rederei darüber Nachwuchs zu gewinnen und dann ist welcher da, noch dazu mit längerer Anfahrt auf eigener Achse und beim offiziellen Teil wird‘s noch nicht mal erwähnt. Hätte man doch mal ein Wort drüber verlieren können in der Begrüßung, sowas baut doch auf.

    Gruß Micha

    1. Moin Micha und Mara !
      Deinen Einwand kann ich teilweise verstehen.Wir haben abends viel geredet,ich fand es super toll
      dass Mara da war.
      Aber, wozu fahren wir Motorrad?? Es geht doch nicht um “ Pokale “ abholen. Ich fand es super,dass Mara dabei war und hoffe,sie kommt auch wieder vorbei. Ich persönlich konnte damit dem fehlenden
      Nachwuchs keine Spur abgewinnen.
      Tja,melde Dich und Ihr bekommt ne Einladung zu unserem Treffen in Schweden.

      Gruss Jörn

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