SPI-Wintertreffen 2018

Es war ein wunderschönes Treffen in klassischer Manier. Die Voraussetzungen waren hervorragend, der Zeltplatz „Abenteuerland“ der Familie Graute war bestens geeignet für Stresser. Das Wetter spielte mit: rechtzeitig zum Wochenende kamen Frost und Schnee und glatte Straßen, also ideale Bedingungen.
Das Abenteuerland bot alle Möglichkeiten. Es gab Quartiere für die Gerontostresser und Weicheier, es gab Zeltmöglichkeiten und ein riesiges unbeheiztes, kühles Gewächshaus, in dem man auch Zelte aufbauen und Gespanne reparieren konnte. Dazu ein zünftiger Feuerplatz und ein unbeheizter Aufenthaltsraum, ausreichend Bier und diverse alkoholische Flüssigkeiten, alles Zutaten für ein hervorragendes Wintertreffen.
Das Frühstück wurde von der Familie Graute (Vater, Mutter, Tochter) in deren Wohnzimmer serviert, in dem nicht nur die Heizung lief, sondern auch ein schönes Kaminfeuer brannte. Es gab Brötchen, Kaffee, Tee, Marmelade, Käse, Schinken, verschiedene Wurstsorten bis zum Abwinken.
Am Samstag haben einige Stresser Ausflüge in die nähere Umgebung unternommen. Ein Orgelmuseum und schlecht erhaltene Burgen (Ruinen) luden zur Besichtigung ein.

Die Gespannfahrer konnten sich im Schnee austoben.

Am Sonntagmorgen verließen wir bei strahlendem Wetter mit Abschiedsschmerz (oder war es der Restalkohol?) gut gelaunt, aber müde den Platz.

STRESS-PRESS-Wintertreffen 2018.
STRESS-PRESS-Wintertreffen 2018. Sieht gemütlich aus, war es auch. Aber kalt.
SPI-Wintertreffen. Wie es sich gehört, muss auch ein bißchen gebastelt werden.
SPI-Wintertreffen. Wie es sich gehört, muss auch ein bißchen gebastelt werden. Herbert vermisst innenbeheizte Schraubenschlüssel…..
SPI-Wintertreffen 2018. Echtes Wintertreffen.
SPI-Wintertreffen 2018. Echtes Wintertreffen. Kalt. Schön.
Am Lagerfeuer vor dem großen Zelt.
SPI-Wintertreffen 2018, Gespanne am Lagerfeuer
Sonntagmorgen. Die letzten Rauchschwaden hängen noch in der Luft. Schönes Wetter zur Abreise.

2 thoughts on “SPI-Wintertreffen 2018

  1. Es war wie immer wunderbar! Das Gespann sieht nach der Heimfahrt aus als ob es noch nie Wasser gesehen hätte. Jetzt ist erstmal entsalzen angesagt.
    Gruss Martin aus Espelkamp

Schreibe einen Kommentar zu Martin Rotter Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert