So war das SPI-Sommercamp in Schweden 2023

Schon mal klar: Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst.

Insgesamt waren wir zwar nur rund 30 Teilnehmer, dafür hatte man Zeit für Ausflüge ins Umland, tagsüber viele Gespräche und abendliche Lagerfeuerrunde.

Der Campingplatz bot den gewohnten Komfort (der für Stresser natürlich gar nicht wichtig ist, aber immer wieder gern genommen wird ), man konnte Frühstück und weiteres Essen erhalten und Dusche und WC waren im Übernachtungspreis enthalten. Wir hatten wieder einen ganzen Platzbereich für uns, da wir aber nicht so viele waren, stellten sich später auch andere Camping-Gäste dazu. Das war aber für uns nicht problematisch, eher für die selbst, denn Stresser sind nun mal nicht besonders leise. Einige Stresser hatten sich auch kleine Hütten gemietet, da ging es auch gemütlich zu.

Auf dem Treffen gab es am Samstag eine gemeinsame Ausfahrt durch Småland, mit Besichtigung der Glasbläserei in Kosta. Durch die Pampa ging es zurück, wobei Godber als Kolonnenführer unbedingt noch eine kleine Schotterprüfung mit einbauen musste, da angeblich einige dies gewünscht hatten. Es waren zwar nur 800 m, aber die Fahrer von den Tieffliegern hat es dennoch etwas überrascht. Ansonsten lief alles glatt.

Am Sonntag reisten die Ersten ab, andere erst an den folgenden Tagen. Natürlich versprach man, sich beim Lesertreffen oder spätestens nächstes Jahr beim SPI-Sommercamp in Polen wiederzusehen.

Camping-Platz Linneryd
Lagerfeuer am Abend
Ausfahrt nach Kosta zur Glashütte
Aufstellung vor der Glashütte

 

1 thought on “So war das SPI-Sommercamp in Schweden 2023

  1. Ich bin immer wieder über die schönen Bilder überrascht, die meist unbemerkt gemacht werden, und eine sehr schöne Erinnerung an diese Zeit die man gemeinsam verbringen durfte. Vielen Dank an die Lieben Menschen die das ermöglicht haben. Freue mich bereits auf das nächste Sommercamp.
    Jürgen P. aus Seekamp

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert