Zum Thema Navi in der Nr. 158

Zugegeben, ich habe einen kleinen Vorsprung, da ich den Inhalt der SPI 158 schon kenne. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf das nächste gedruckte Heft, weil es sich so schön in der Hand hält, auf der Toilette, im Bett usw. Aber zum Thema!

Mein Beitrag über die unglücklichen Navis in der letzten SPI hat ja doch ein umfangreiches Echo hervorgerufen. Zwei Artikel in der SPI 158 beschäftigen sich damit und zeigen einige positive Eigenschaften von Navis auf dem Motorrad. Finde ich prima.

Meine Idee, für die letzten Kilometer zur genauen Adresse das Handy einzusetzen, wurde nicht für gut befunden. Kann ich mit leben. Die sachlichen Argumente stimmen dagegen nicht ganz, denn:
– meine installierte App „OSMAnd“ braucht keine Netzverbindung.
– mein Handy kann ich gut sehen im Kartenfach meines Tankrucksacks.
– durch die Folie des Tankrucksacks läßt sich das Handy bedienen, erstaunlicherweise.
– der Stromverbrauch ist kritisch, aber nicht für die letzten paar Kilometer.

Schön zu lesen ist, dass uns alle die Vorfreude eint, die man hat, wenn man eine Tour am Abend oder ein paar Tage vorher plant. Letztlich egal, ob am PC, nur an der Karte oder am Navi. Es ist immer wieder dieses unbestimmte Kribbeln vor einem neuen Abenteuer. Und dazu gehört eben auch Kartenstudium, GoogleMaps für die Entfernungsabschätzung, große Karte, Generalkarte usw. Und dann hat man, wie Jan schreibt, die Strecke schon fast im Kopf. Und man sucht sich vielleicht noch Informationen über Sehenswürdigkeiten oder ähnliches zusammen. Und man freut sich, auf das was kommt – Vorhersehbares und Unvorhergesehenes.

Schöne Touren wünsche ich uns!

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